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29. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Radioaktive Stoffe wurden in der Luft über Shanghai und anderen süd?stlichen Küstengebieten nachgewiesen, teilten die überwachungsbeh?rden gestern mit. Die gemessenen Werte seien jedoch "extrem niedrig" und würden die ?ffentliche Gesundheit oder die Umwelt?nicht gef?hrden, erkl?rten die Beh?rden.
Laut den neusten Ergebnissen wurde die Strahlung in der Luft über Shanghai sowie den Provinzen Jiangsu, Zhejiang, Anhui, Guangdong und Guangxi entdeckt. Die geringe Mengen des radioaktiven Materials Jod 131 stammt vermutlich aus dem vom Erdbeben besch?digten Kernkraftwerk Fukushima in Japan. Experten sind der Meinung, dass die Stoffe bereits in der Luft zerstreut wurden und zus?tzliche Schutzma?nahmen nicht notwendig seien.
Die Beh?rden erkl?ren, dass die nachgewiesenen Gehalte des radioaktiven Jod-131 weniger seien als ein Hundearttausendstel des natürlichen Strahlungsniveaus und somit nicht sch?dlich seien
Das gleiche Material wurde über der nord?stlichen Provinz Heilongjiang am Wochenende entdeckt. Bisher haben Messstationen in anderen Teilen des Landes noch keine radioaktiven Stoffen im Zusammenhang mit der nuklearen Krise in Japan entdeckt.
Quelle: m.faawt.cn
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