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27. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der Luft der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang sind geringe Mengen des radioaktiven Stoffes Jod 131 nachgewiesen worden. Dies best?tigte die chinesische Nationale Notfallkommission für Atomunf?lle am Samstag.
In der Luft der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang sind geringe Mengen des radioaktiven Stoffes Jod 131 nachgewiesen worden. Dies best?tigte die chinesische Nationale Notfallkommission für Atomunf?lle am Samstag. Er stamme aus dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima, die Menge jedoch entspreche nur einem Hunderttausendstel des in der Natur vorkommenden Wertes. Daher seien keine Schutzma?nahmen erforderlich. Insgesamt habe sich der Atomunfall in Japan nicht auf die Umwelt und die Gesundheit der Bev?lkerung in China ausgewirkt.
Radioaktive Strahlung im Meer vor Fukushima 1250 Mal über zul?ssiger Grenze
Rauch steigt aus den Kernreaktoren des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi in Tomioka, Pr?fektur Fukushima, im Nordosten Japans. Dieses Standbild entstammt einem NHK Video, 26. M?rz 201. Japanische Ingenieure versuchten am Samstag verzweifelt radioaktives Wasser aus dem vom Erdbeben erschütterten Kernkraftwerk Fukushima zu pumpen. Drei Arbeiter waren zuvor verletzt worden und die Kühlung der Reaktoren auf ein sicheres Niveau verz?gerte sich. (Xinhua / Reuters)
Der Betreiber des ersten Reaktors in Fukushima im Nordosten Japans hat im Meer in der N?he des Atomkraftwerks radioaktives Jod gemessen, das die gesetzlich zul?ssige Grenze 1250 Mal überschreitet, berichteten lokale Medien am Samstag.
Dies sei der h?chste Wert seit Beginn der Messungen diese Woche, sagte Tokyo Electric Power Co.
Quelle: m.faawt.cn
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