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07. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am 5. November warten viele Taxis in der N?he des Caiyuanba-Bahnhofs in Chongqing auf Kundschaft.
Seit zwei Tagen hatten die Taxifahrer in Chongqing gestreikt, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern. Sie streikten und protestierten damit gegen die unzureichende Versorgung mit Erdgas, das in in der viertgr??ten Stadt Chinas Kraftstoff der Taxis ist, gegen die Konkurrenz durch illegale, nicht lizensierte Taxis sowie die hohen Geldbu?en für Regelverst??e im Stra?enverkehr, wie ein Beamter des st?dtischen Verkehrsverwaltungsamt in Chongqing erl?uterte.
Die Stadtregierung sah sich nunmehr gezwungen, für Abhilfe zu sorgen, um den Konflikt zu l?sen. Zuerst wurden mehr Busse eingesetzt, um den Transport der Einwohner w?hrend des Streiks zu garantieren. Die Taxiunternehmen wurde aufgefordert, die von ihnen erh?hten Gebühren für die sogenannte Alltagskontrolle zu senken. Seit 4. November wurde die Erdgasversorgung in Chongqing t?glich um 100 Tausende Kubikmeter erh?ht. Die Stadtregierung hat angekündigt, die illegalen Taxis mit Vehemenz aus dem Verkehr zu ziehen.
Zur Zeit fahren in Chongqing nach offiziellen Angaben wieder alle Taxis. In der Stadt hat die Verkehrspolizei 25 Kontrollstationen errichtet, um die Sicherheit der Taxis und ihrer Fahrer zu gew?hrleisten. Die Randalierer, die w?hrend des Streiks Taxis zerst?rt hatten, wurden verhaftet und ermahnt.
Quelle: Xinhua
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