Kinder aus Hong Kong sind weniger in der Lage mit Problemen und Widerst?nden zurechtzukommen, als ihre Altersgenossen aus Guangzhou und Beijing (Peking), ergab eine neue Studie.

Die Studie wurde von der Hong Konger Gesellschaft für Jungen und M?dchen, dem Zentrum für Sozialarbeit, Bildung und Forschung der Sun Yat-sen-Universit?t und der Fakult?t für Politik und Recht der p?dagogischen Hauptstadtuniversit?t durchgeführt.

Bei dem Widerstandsf?higkeitstest, der in den drei St?dten durchgeführt wurde und bei dem eine niedrige Punktzahl hohe Widerstandsf?higkeit bedeutet, erreichten die Hong Konger Kinder durchschnittlich 37,4 von 75 Punkten, w?hrend Kinder und Jugendliche aus Guangzhou und Beijing 31,9 Punkte respektive 31,7 Punkte erreichten, erkl?rte James Leung, stellvertretender Direktor der Hong Konger Gesellschaft für Jungen und M?dchen.

Unter Widerstandsf?higkeit werde hier die F?higkeit verstanden, mit Belastungen und Problemen psychologisch umgehen zu k?nnen und sich davon zu erholen, erkl?rte Leung weiter.

Im Rahmen der Studie wurden zwischen M?rz und Juni 2007 über 3000 Schüler der vierten, sechsten und siebten Klasse untersucht.

Fehlende Widerstandsf?higkeit kann die Entwicklung eines Kindes in vielerlei Hinsicht beeinflussen, darunter auch ihre akademische und soziale Entwicklung, sagte Leung.

Die Widerstandsf?higkeit eines Kindes werde von Faktoren wie der Mutterkindbeziehung, sozialen Werten und sozialen Verhalten beeinflusst.