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11. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatskommissar Yang Jiechi hat eine verst?rkte Zusammenarbeit zwischen China und Afrika gefordert.
Wie Yang Jiechi am Samstag w?hrend seines Besuchs in Südafrika erkl?rte, umfasse die Zusammenarbeit vor allem die Bereiche Industralisierung, moderne Landwirtschaft, Medizin und Gesundheit, kultureller Kontakt sowie Frieden und Sicherheit. Dies seien auch die Hauptdiskussionsthemen des Johannesburger Gipfels des Chinesisch-Afrikanischen Kooperationsforums im Dezember, an dem Chinas Staatspr?sident Xi Jinping teilnehmen werde, so Yang.
China verfolge eine Afrika-Politik der ?Ehrlichkeit, Pragmatik, Freundschaft und Aufrichtigkeit", zitierte Yang Staatspr?sident Xi Jinping. Die Volksrepublik mit ihren Vorteilen in den Bereichen Kapital, Technik, Erfahrung und Personal sowie Afrika und Südafrika mit ihren reichen Natur- und Arbeitskraftressourcen k?nnten einander gut erg?nzen.
Mit einem Wachstum von sieben Prozent in der ersten Jahresh?lfte und einem Beitrag von 30 Prozent zur Entwicklung der Weltwirtschaft bleibe China weiterhin eine wichtige Antriebskraft für das Wachstum der Welt und Afrikas, so der chinesische Staatskommissar weiter.
Statistiken zufolge beliefen sich das gesamte Handelsvolumen zwischen China und Afrika und die chinesischen Investitionen in Afrika 2014 jeweils auf mehr als 220 Milliarden und 30 Milliarden US-Dollar. Das ist das 22-Fache beziehungsweise das 60-Fache als im Jahr 2000, in dem das Chinesisch-Afrikanische Kooperationsforum gegründet wurde.
Quelle: CRI
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