Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
21. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Strahlenlecks infolge der Explosionen im Fukushima Daiichi Kernkraftwerk in Japan werden in den n?chsten drei Tagen keinen Einfluss auf Chinas Umwelt und die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger haben, teilten Beh?rden am Samstag mit.
Chinas Staatlicher Koordinierungsausschuss für Atomunf?lle kündigte dies basierend auf Analysen der Umweltüberwachung, Wettervorhersagen und Meeresstr?mungen an.
Das regionale, auf besondere F?lle spezialisierte Wetteramt in Beijing, das an die World Meteorological Organization angegliedert ist, gab seine Prognose am Samstagnachmittag bekannt. Die radioaktiven Austritte in Japan würden China in den n?chsten drei Tagen nicht beeintr?chtigen, hie? es.
Die chinesische Staatliche Meeresbeh?rde gab am Samstag bekannt, dass keine Anomalien in Bezug auf die atmosph?rische Strahlung über dem Ostchinesischen Meer, dem n?rdlichen Teil des Südchinesischen Meeres und den zentralen und n?rdlichen Regionen des Gelben Meeres entdeckt wurden.
Die Beh?rde gab an, dass die Meeresstr?mungen in der N?he von Fukushima in den n?chsten drei Tagen vor allem nach Osten fl?ssen.
Zudem teilte Chinas Ministerium für Umweltschutz mit, dass Chinas Umwelt aufgrund des gemessenen Radioaktivit?tsniveaus unbeeinflusst bleiben werde.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |