Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
08. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China hat 198 Menschen die in 97 F?llen in die blutigen?Unruhe vor acht Monaten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas involviert waren, inhaftiert, sagte ein lokaler Beamter am Sonntag.
"Die Ermittlungen, Strafverfolgungen und Gerichtsverhandlungen dauern an. Die endgültige Zahl der verurteilten Personen wird h?her sein", sagte Nur Berkri, Vorsitzender der Regionalregierung im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang auf einer Pressekonferenz im Zuge der j?hrlichen Sitzung des Nationalen Volkskongresses, Chinas oberster gesetzgebenden Versammlung.
"China ist ein sozialistischer Gesetzesstaat. Das Gesetz darf nicht übertreten und die Interessen des Volkes dürfen nicht mit Fü?en getreten werden", sagte er.
"Jede kriminelle Handlung, die die soziale Ordnung untergr?bt und dem Leben und dem Besitz der Menschen schadet, wird gesetzlich bestraft", sagte er.
"Das ist ein von der internationalen Gemeinschaft anerkannter Grundwert und auch eine soziale Verantwortung, die eine verantwortungsvolle Regierung einhalten muss."
?rtliche Beh?rden hatten verkündet, dass bei den Aufst?nden in Xinjiangs Hauptstadt Urumqi am 5. Juli 2009 insgesamt 197 Menschen starben und 1700 verletzt wurden.
"Diese Zahlen haben sich nicht ver?ndert", sagte Nur Berkri.
Die?Unruhe vom 5. Juli zeigt, dass der Kampf gegen die Abspaltungstendenzen in Xinjiang?ein langfristiger, komplizierter und heftiger Prozesse sein wird.
Einige Abtrünnige wollten nicht sehen, dass Menschen aller ethnischen Gruppen unter der Führung der kommunistischen Partei in China ein frohes Leben in Xinjiang führten. Sie untern?hmen alles, um ethnische Verbindungen zu sabotieren, Xinjiangs Geschichte zu verzerren und ihre eigenen Abspaltungsideen zu propagieren.
"Wir glauben, dass sie nach der Unruhe?vom 5. Juli noch gewaltt?tiger vorgehen und neue Angriffe ausüben werden. Doch egal welche Methoden sie anwenden, sie werden scheitern", sagte er.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |