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13. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Wochenende fand auf dem Olympiagel?nde in der Hauptstadt Beijing ein Wohlt?tigkeitsmarkt statt, mit dessen Erl?s Lehrer in unterentwickelten und verarmten Bergregionen in der südchinesischen Provinz Yunnan unterstützt werden.
Am Sonntag er?ffnete der 7. Internationale Wohlt?tigkeitsbasar ?Love Knows No Borders“ (?Liebe kennt keine Grenzen“) vor dem Vogelnest – dem Olympiastadium der Hauptstadt Beijing. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung unter dem Motto ?Eine Hommage an die Lehrer auf dem Land in Yunnan“ von Qian Wei, der Frau des chinesischen Au?enministers Wang Yi.
Die Spendengelder sollen Lehrern zugutekommen, die unter harten Bedingungen in Grund- und Mittelschulen in den Gemeinden Jinping und Malipo der südchinesischen Provinz Yunnan arbeiten.
?Die Unterstützung wird dabei helfen, den Druck zu verringern, der auf Lehrern in abgelegenen, verarmten Berggebieten lastet und sie ermutigen, weiterhin ihren Beitrag im Bestreben um Bildung für alle zu leisten“, so Qian.
über 60 ausl?ndische Botschaften, Vertretungen internationaler Organisationen und Unternehmen aus dem In- und Ausland haben an dem Event teilgenommen.
?Heute haben sich im Nationalstadium in Beijing – das für Olympischen Geist und Harmonie steht viele Botschaften versammelt, um die ganze Gesellschaft dazu aufzurufen, ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung für soziale Hilfe und Wohlt?tigkeitsprogramme in Not leidenden Gebieten in China anzubieten“, sagte die madagassische Botschafterin in China, Victoria Sikonia, bei der Er?ffnungszeremonie.
Auch die belgische Botschaft war mit einem Stand vertreten, an dem sie Kopien der Comicserie ?Die Abenteuer von Tim und Struppi“ des belgischen Comiczeichners Georges Remi aus dem Jahre 1929 anbot. Die Comics handeln von dem jungen belgischen Reporter Tim, der die Welt mit Hilfe seines treuen Foxterriers Struppi erkundet und dabei zahlreiche Abenteuer erlebt.
?Der Wohlt?tigkeitsverkauf ist gro?artig, da er auf die Unterstützung unterentwickelter Bergregionen ausgerichtet ist“, sagt Filip Vandenbroeke, Leiter der Wirtschaftsabteilung der belgischen Botschaft.
Der Basar diente auch als eine Gelegenheit für den kulturellen Austausch.
?Indem wir hier unsere Kunstgegenst?nde und Speisen feilbieten, führen wir die Chinesen an unsere Kultur heran“, meint Dhanushka Karunarate, Dritte Sekret?rin für Teevertrieb der Botschaft von Sri Lanka.
Hua Ning ist einer der Besucher aus Beijing. Er ist sich bewusst, dass sein Kind in einem Umfeld aufw?chst, das ihm eine gute Bildung garantiert und verschiedene Kulturen erfahren l?sst – ganz im Gegensatz zu den Kindern in den armen l?ndlichen Regionen im Süden des Landes.
?Es ist wirklich wichtig, dass der Kreis von Generationen der Armut durchbrochen wird, so dass die Kinder in verschiedenen Teilen des Landes einen einigerma?en gleichen Zugang zur Bildung erhalten k?nnen.“
Quelle: people.cn
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