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10. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der südwestchinesischen Stadt Chongqing wurde am Donnerstag ein vierj?hriger Junge get?tet, nachdem er unter dem Handlauf einer Rolltreppe in einer U-Bahn-Station eingeklemmt wurde.
Das Foto zeigt, dass das Kind unter dem Riemen des Handlaufs eingeklemmt wurde. (Foto von Sina Weibo)
Der Betreiber der U-Bahn, dem die Rolltreppe geh?rt, sagte, dass eine Frau sowohl den Jungen als auch ein dreij?hriges M?dchen unbeaufsichtigt gelassen habe, als sich der Unfall ereignete. Es sei nicht bekannt, ob es sich bei der Frau um die Mutter der Kinder handelte, schrieb die Chongqing Morning Post.
Demnach wurde scheinbar der Arm des Kindes unter dem Riemen des Handlaufs eingeklemmt, w?hrend es auf der Rolltreppe spielte. Der Junge wurde zwar schnell ins Krankenhaus gebracht, starb aber sp?ter.
Laut dem Bericht wurde die Rolltreppe bis zur genauen Kl?rung der Unfallursache au?er Betrieb gesetzt.
Die Trag?die ist die jüngste einer ganzen Unfallserie auf Rolltreppen und in Aufzügen, die China in den letzten Monaten heimgesucht hat. Am 26. Juli wurde eine Frau in Jingzhou, Provinz Hubei, beim Sturz in den Wartungsschacht einer Kaufhaus-Rolltreppe get?tet – ihren kleinen Sohn hatte sie vor ihrem Tod im letzten Moment in Sicherheit schubsen k?nnen. Im letzten Monat klemmte sich ein drei Jahre altes M?dchen in einem Supermarkt in Chongqing ihren Arm in einer Rolltreppe ein.
Quelle: m.faawt.cn
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