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23. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Diejenigen, die schon in Tibet gewesen sind, waren vielleicht von den Wind flatternden Hada, den sich drehenden Gebetsmühlen, buddhistischen Anh?ngern, Lamas, l?chelnden Gesichtern, dem pr?chtigen Potala-Palast, dem blauen Himmel, den wei?en Wolken und dem klaren Wasser beeindruckt…Jedenfalls hinterl?sst Tibet viele positive und unvergessliche Erinnerungen.
Wer noch nie dort war, kann sich nur in seiner Vorstellung ein Bild davon machen. Wird Tibet objektiv beschrieben, lernt man das echte Tibet kennen. Wird tendenzi?s davon erz?hlt, erh?lt man ein verzerrtes Bild.
Folglich sollte man am besten selbst nach Tibet fahren, um es richtig kennenzulernen und eigene Erfahrungen zu sammeln.
Viele Menschen, die nach Tibet kommen, bewundern die Landschaften und vergleichen Tibet mit anderen Orten. Um das echte Tibet zu verstehen, ist ein historischer Vergleich eine der objektivsten M?glichkeiten.
Ein solcher Vergleich birgt überraschungen: Denn vor 50 Jahren dominierte in Tibet noch die Leibeigenschaft, heute leben die Tibeter wie alle anderen Chinesen auch in einer modernen Gesellschaft. Vor 50 Jahren konnten sie keine eigenen Entscheidungen treffen, heute haben sie dagegen das aktive und passive Wahlrecht und dürfen über regionale Angelegenheiten selbstst?ndig entscheiden. Vor 50 Jahren wurden ihnen das Recht auf Bildung entzogen, heute genie?en sie eine kostenlose zweisprachige Erziehung. Es gibt ein komplettes Schulsystem, inklusive Vorschule, Grundschule, Erwachsenenbildung, Berufsausbildung, Sonder- und Hochschulen.
Es gibt noch weitere Dinge, die man bewundern kann. Der Schutz der Religionsfreiheit, die zahlreichen Tempel, das vielf?ltige immaterielle Kulturerbe, das geschützt wird. Die tibetische Schrift ist heute so verbreitet wie nie zuvor. Die Lokalregierung hat Gesetze zum Schutz der Umwelt, des Kulturerbes, der Sprache und Schrift erlassen.
Ein historischer Vergleich zeigt, dass Tibet gro?e Fortschritte gemacht hat und voller Hoffnung in die Zukunft geht.
Die Fortschritte Tibets lassen sich auf die Politik der regionalen Autonomie der Nationalit?ten zurückführen. 1965 wurde das Autonome Gebiet Tibet gegründet, seitdem beschreitet die tibetische Bev?lkerung sozialistischen Weg der Entwicklung und des Fortschritts. Befreite Leibeigene und Sklaven k?nnen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Früher war Tibet rückst?ndig, arm und abgeschieden vom Rest der Welt, heute ist es fortschrittlich, wohlhabend und offen. Das Sozialsystem Tibets hat einen historischen Schritt nach vorn gemacht, die Gesellschaft hat sich vollst?ndig gewandelt.
Manche westliche Medien kritisieren, dass Tibet allm?hlich von der modernen Zivilisation verschluckt wird. Dem halten wir gegenüber, dass die Entwicklung Tibets von seiner Bev?lkerung abh?ngt.
Wollen Sie Tibet besser kennenlernen, dann fahren Sie am besten aber selbst dorthin und überzeugen sich selbst.
Quelle: Beijing Rundschau
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