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22. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas BIP werde2015 voraussichtlich um 6,9 Prozent wachsen, hei?t es in einem am Montag ver?ffentlichten Bericht eines staatlichen Think Tanks.
Das Wirtschaftswachstum wird sich demnach wahrscheinlich verlangsamen, da institutionelle Hürden wie ein starres Haushaltsmeldesystem und mangelndes Humankapital das BIP belasten. Gleichzeitig sei China st?rker auf den Ausbau der Infrastruktur und den Verbrauch infolge der Urbanisierung angewiesen als auf die produktionsbasierte Industrialisierung, hei?t es im Blaubuch über Chinas BIP-Wachstum, herausgegeben von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften.
Die Regierung hat für 2015 ein BIP-Wachstum von rund 7 Prozent angepeilt. Im ersten Halbjahr betrug es 7 Prozent. Die meisten Wirtschaftsindikatoren wie das PMI zeigten in den ersten beiden Monaten des dritten Quartals eine schwache Performance.
Der Berichte betonte, dass die n?chsten fünf Jahre entscheidend für Chinas wirtschaftlichen übergang hin zu einem langsameren und best?ndigeren Wachstum seien und Ma?nahmen ergriffen werden müssten, um mit dem sinkenden Arbeitskr?fteangebot, nachlassenden Investitionen und ver?nderten Nachfragestrukturen fertig zu werden.
Eine verbesserte totale Faktorproduktivit?t sei entscheidend für ein nachhaltiges Wachstum der chinesischen Wirtschaft, vor allem in den weniger entwickelten Regionen im Zentrum und Westen des Landes, hie? es weiter. Eine bessere Reformplanung von oben nach unten und die F?rderung von qualifiziertem Humankapital seien die entscheidenden Motoren, um den übergang voranzutreiben.
Quelle: m.faawt.cn
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