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09. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Test-Reagenzien für das H7N9-Virus sind an 409 Testorte in China verteilt worden, wie Beamte am Sonntag best?tigten. Das Chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -vorbeugung stattete au?erdem mehrere Krankenh?user für Infektionskrankheiten sowie Forschungsorganisationen mit Testmaterialien und -methoden für den neuen Erregerstamm der Vogelgrippe aus.
Testmethoden seien der WHO gemeldet worden und seien auch den Gesundheitsbeh?rden in Taiwan und Hongkong zug?nglich, so das Zentrum. Das Zentrum habe an mehreren Telekonferenzen teilgenommen, die vom Hauptsitz der WHO organisiert wurden, und habe über die Lage der H7N9-Infektionen in China zeitgerecht berichtet. Das Zentrum sei in Kontakt mit Gesundheitsbeh?rden in den USA und anderen L?ndern über die technologische Kooperation. Es bewerte au?erdem Pandemie-Risiken von H7N9 und arbeite Coping-Strategien mit internationalen Experten aus.
Das Nationale Zentrum für die Bewertung von Risiken bei der Lebensmittelsicherheit rief dringend zu vorbeugenden Ma?nahmen zur Gew?hrleistung der Lebensmittelsicherheit auf und warnte die ?ffentlichkeit vor dem Berühren oder Verzehr von erkranktem oder totem Geflügel. Es rief au?erdem die ?ffentlichkeit dazu auf, Eier und Geflügelprodukte ausreichend lange zu kochen, da angenommen wird, dass das Virus bei hohen Temperaturen abget?tet wird.
Ebenfalls am Sonntag ver?ffentlichte das Bildungsministerium eine Stellungnahme auf seiner Website, in der Schulen dringend aufgerufen werden, die Hygiene auf den Schulgel?nden zu verst?rken und das Bewusstsein für vorbeugende Ma?nahmen gegen die Ausbreitung des H7N9-Virus zu erh?hen. Kenntnisse in Schulen darüber zu verbreiten, wie sich Schüler, Lehrer und Eltern gegen H7N9 und andere Grippen wappnen k?nnen, sei derzeit Priorit?t, hie? es in der Stellungnahme. Die Schulkantinen wurden angeordnet, "unbedenkliche Lebensmittel" zu kaufen und das Essen sorgf?ltig zuzubereiten, um die Sicherheit der Schüler zu gew?hrleisten. Sollten Lehrer oder Schüler Symptome wie Fieber, Husten oder Erbrechen bekommen, müssten sie dringend sofort ins Krankenhaus und gegebenenfalls unter Quarant?ne gestellt werden, hei?t es in der Stellungnahme.
Quelle: m.faawt.cn
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