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08. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinesische Umweltbeh?rden haben neulich Radionuklid in Oberfl?chengew?sser der nordchinesischen Provinz Shanxi sowie bei Gemüsen in den Küstenprovinzen Jiangsu und Guangdong in Ostchina aufgedeckt.
Nach den vorgestrigen überwachungsergebnissen des Umweltschutzamtes der Shanxi-Provinz enth?lt das ?rtliche Oberfl?chengew?sser geringe Menge von Jod -131 und C?sium-137, beides radioaktive Stoffe. Das getestete Wasser war aus einem Park in der Innenstadt von Taiyuan, der Hauptstadt der Provinz entnommen worden und der Inhalt der Strahlungsmaterialien sei laut der lokalen Regierung "extrem gering" und habe keine Auswirkung auf die Gesundheit.
Schon am 29. M?rz war Jod-131 erstmals in der Luft über Shanxi gefunden worden und die Strahlungswerte in der Luft seien laut Beh?rden an diesen Tagen stark gesunken.
Zudem wurden radioaktive Stoffe auch auf Gemüse in den Küstenprovinzen Jiangsu und Guangdong in Ostchina entdeckt. Glücklicherweise wiesen die Stichproben die bei Trinkwasser entnommen wurden, normale Werte auf.
Gleichzeitig fanden alle Provinzen auf dem chinesischen Festland, bis auf Guizhou, bei der überwachung von Vorgestern Jod-131. Darunter wurden in über 20 Regionen einschlie?lich Beijing und Shanghai auch C?sium-137 nachgewiesen.
Doch der jetzige Wert sei immer noch zu gering, um der menschlichen Gesundheit zu schaden. Die Stadtbürger brauchen deswegen im Freien ebenfalls keine Schutzma?nahmen zu ergreifen, so die Umweltbeh?rden.
Quelle: m.faawt.cn
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