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02. 09. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit der Xinjiang-Konferenz der chinesischen Regierung im Mai wurden landesweit 126 Hilfsprojekte unterzeichnet. Sie umfassen die Zusammenarbeit der Xinjianger Volksregierung mit chinesischen Universit?ten sowie Unternehmensgründungen und Anbautechniken uigurischer Heilkr?uter. Insgesamt mehr als 1,8 Milliarden Yuan RMB sollen in die Projekte investiert werden.
Darüber hinaus k?nnen in Xinjiang fünf Standorte für Hochtechnologie sowie neue Materialien, moderne Dienstleistungen und die ?l-, Erdgas- sowie chemische Industrie in Betrieb genommen werden.
Quelle: CRI
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