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18. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Neue Regenf?lle haben Montagnacht den vom Erdrutsch betroffenen chinesischen Kreis Zhouqu in Nordwestchina heimgesucht. Die Gefahr für neue Schlammlawinen steigt damit.
Bewohner werden mit einem Boot in dem vom Erdrutsch betroffenen Kreis Zhouqu in der tibetischen autonomen Pr?fektur Gannan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu bef?rdert (16. August 2010). Neue Regenf?lle suchten das Gebiet Montagnacht heim und erh?hen die Gefahr neuer Katastrophen. (Xinhua/Nie Jianjiang)
Neue Regenf?lle haben Montagnacht die vom Erdrutsch betroffene chinesische Gemeinde Zhouqu heimgesucht, was die Gefahr für neue Schlammlawinen erh?ht. Das Wetteramt in der autonomen tibetischen Pr?fektur Gannan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu, die den Kreis Zhouqu verwaltet, gab Montagnacht eine Regensturmwarnung heraus und kündigte die Gefahr neuer geologischer Katastrophen an. Die Regenf?lle begannen gegen 22 Uhr in Zhouqu und k?nnten laut dem Wetteramt der Provinz Gansu mindestens fünf Tage dauern. Die Niederschlagsmenge k?nnte in einigen Regionen 60 bis 80 Millimeter erreichen.
Der schwere Erdrutsch vom 8. August riss 1270 Menschen in den Tod. Unterdessen hat der Kreis Zhouqu damit begonnen, einen Katastrophenschutzplan für den Notfall umzusetzen, der am 11. August aufgestellt worden war. Der Plan sieht vor, dass sowohl Rettungskr?fte wie auch Bewohner die von Schlammlawinen betroffenen Gebiete verlassen, wenn starke Regenf?lle die Region heimsuchen. Laut dem Plan sollten Zelte, die in diesen Regionen aufgebaut worden sind, sofort abgebaut werden. Auch ist es nicht erlaubt, Autos in diesen Regionen zu parken.
Quelle: Xinhua
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