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13. 07. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wissenschaftler schlugen am vergangenen Wochenende vor, dass das Rentensystem für die l?ndlichen Gebiete dringend reformiert werden muss. Die Gesellschaft veraltet in diesen Gegenden zunehmend und ist somit eine zunehmende Belastung für die junge Generation und das Sozialsystem dar.
Wang Shengjin, Vizepr?sident der Jilin Universit?t, erz?hlte Xinhua am Samstag, dass die Veraltung auf dem Land, l?ngst die der St?dte überstiegen hat. "Viele der jungen Arbeiter wandern in die St?dte ab, um dort Arbeit zu suchen. Die Alten bleiben in den D?rfern zurück", erkl?rte Wang.
Entsprechend dem Ministerium für zivile Angelegenheiten, gab es in China ende letzten Jahres mehr als 167 Millionen Menschen über 60 Jahre. Von diesen leben 60 Prozent in l?ndlichen Gebieten. Bereits ende letzten Jahres wurden die Versicherungspr?mien für die Rentner in l?ndlichen Gegenden erh?ht. Gao Aizhan (85) erh?lt seit dem von der Laokalregierung Zuwendungen in H?he von 201 RMB (22 Euro) pro Monat. Qi Xiuhua eine 64 Bewohnerin des Nachbardorfes, erkl?rte gegenüber Global Times, dass sie noch nie etwas von einer Altersversorgung geh?rt habe. "Ab und zu gibt mein Sohn mir Geld für Medikamente, ansonsten lebe ich vom Ertrag meines Hofes, das sind etwa 3,500 RMB im Jahr", erkl?rt Qi Xiuhua. Wie viel die Rentner gezahlt wird, h?ngt von den lokalen Steuereinnahmen ab.
Entsprechend den Richtlinien von 2009, muss die Zentralregierung die Steuereinnahmen nutzen, um die Pension in l?ndlichen Gebieten zu finanzieren.
Quelle: Global Times
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