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07. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
- Der Diplomat, Herr Wu Jianmin, redet von der Wandel der chinesischen Diplomatie in den letzten 30 Jahren
Im Jahr 1959 wurde er nach dem Studium vom Au?enministerium angestellt und hat als Dolmetscher für die gro?en Politiker wie Mao Zedong und Zhou Enlai gearbeitet. In den 1990er Jahren hat die chinesische Delegation unter seiner Führung in den UN mehrmals die Anti-China-Antr?ge von einigen wenigen L?ndern zurückgewiesen. Als er als Botschafter in Frankreich t?tig war, erhielt er die h?chste Auszeichnung, den Orden des Gro?en Ritters. Derzeit ist er stellvertretender Vorsitzender des Ausw?rtigen Komitees des Landeskomitees der Politischen Konsulativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV). Im Lebenslauf von Wu tauchen unz?hlbare amüsante Geschichten auf. In den 40 Jahren als Diplomat hat er die Entwicklungsgeschichte der Volksrepublik China mit eigenen Augen gesehen und den Wandel der chinesischen Diplomatie seit der Reform und ?ffnung nach Au?en selbst erlebt.
Bei der Frage, welche Welt wir bauen, muss man auch auf die Meinung Chinas h?ren
In einem Interview sagte Wu Jianmin, das herausragendeste Merkmal des Aufschwungs in China liegt in der Beteiligung der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas mit der Welt. Der Beitrag Chinas zur wirtschaftlichen Entwicklung 2007 lag beinahe bei 30 Prozent und hat den Beitrag bei 7,7 Prozent von USA weit überschritten.
"Staatspr?sident Hu Jintao hat einmal ge?u?ert, dass die chinesische Entwicklung ohne die Welt nicht zustande kommen kann und das Gedeihen und die Sicherheit der Welt kann auch nicht ohne China verwirklicht werden. Am 1. Juni 2003 haben ihn die G8-L?nder zur Konferenz eingeladen. Hu hat an dem Süd-Nord-Dialog am 1. Juni teilgenommen. Danach entstand der Mechanismus "Sieben plus Eins", das hei?t der Vizedirektor der Zentralbank und der Vize-Finanzminister von den sieben L?ndern führt mit dem Vizedirektor der Zentralbank und dem Vize-Finanzminister Chinas ein Gespr?ch. Sp?ter wurde den Rang erh?ht und zu einem Gespr?ch zwischen dem Direktor und dem Minister gewandelt. Das Beispiel zeigt überzeugend, dass die Welt China braucht.
Auf dem Weltwirtschaftsforum 2008 in Davos wurde "was für eine Welt m?chte China haben" zu einem Thema. Wu sagte: " In meiner 40-j?hrigen Erfahrung als Diplomat habe ich so was nie geh?rt. Früher wurden wir nie nach unserer Meinung gefragt, wenn wir nichts ge?u?ert haben. Jetzt kommt man und fragt, was für eine Welt wir brauchen. Das bedeutet, dass die Ver?nderungen in China auch die Ver?nderungen der Welt beeinflussen."
Im Jahr 2007 wurde in den USA ein internationaler Kongress über das Regieren der Welt im 21. Jahrhundert veranstaltet. Einige Prominente meinten, das Verh?ltnis der Kr?fte der Welt hat sich schon ver?ndert. Deshalb sollten die neuen Aufschwungsl?nder mehr Macht bekommen. Diese Macht enth?lt zwei Seiten, erstens die Macht zum Verfassen der Spielregeln, weil die gr??te Macht in der Festlegung der Regel liegt. Früher war diese Macht bei den Amerikanern, die Europ?er haben auch etwas, sp?ter k?nnen die Chinesen auch daran teilnehmen. Zweitens sollen die neuen Aufschwungl?nder gleichberechtigt werden wie die anderen m?chtigen L?nder. Ausl?nder k?nnen von den chinesischen Ressourcen profitieren, w?hrend die Chinesen die Ressourcen im Ausland auch in Anspruch nehmen dürfen. Deng Xiaoping hat damals die Reform und ?ffnung eingeführt mit dem Willen, China vor den internationalen Hintergrund zu stellen. Die Globalisierung bietet in der Geschichte nie dagewesene Chancen. Durch Reform und ?ffnung hat China den Vorteil der Globalisierung genossen. Für China ist das jetzt nur ein Anfang.
Quelle: m.faawt.cn
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