Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
14. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Verschwinden von Flug MH370 war ein gro?er Schock für die chinesische ?ffentlichkeit. Mit dem neuen Flugüberwachungssystem ADS-B, das China erfolgreich getestet hat, sollen Flugzeuge nicht mehr spurlos vom Radar verschwinden k?nnen.
China hat das ?Automatic Dependent Surveillance – Broadcast“ (ADS-B), ein Kooperationssystem zur weltweiten überwachung der Flugbewegungen im Luftraum erfolgreich getestet. Das Herzstück der ?Automatischen Bordabh?ngigen überwachung“ – wie das System auf Deutsch hei?t – bildet der Nanosatellit ?Lvliang-1“, der von der National University of Defense Technology entwickelt wurde.
Die durch ADS-B gemessenen und gesammelten Daten liefern wichtige Informationen zur Flugverkehrssicherheit. Mit dem Verfahren l?sst sich auch die Effizienz im Flugverkehr optimieren.
ADS-B nimmt die von einem Luftfahrzeug gesendeten Informationen wie Position, Richtung und Geschwindigkeit auf, wodurch sowohl die Luft-Luft- als auch die Luft-Boden-überwachung erm?glicht wird.
Der Nanosatellit ?Lvliang-1“ wurde am 20. September vom Startzentrum Taiyuan aus ins All geschossen. Seit seiner Inbetriebnahme verarbeitet der Satellit t?glich durchschnittlich 400.000 ADS-B-Nachrichten aus aller Welt. Am Boden lassen sich anhand dieser Informationen der Flugzeugtyp, der Code und die Position des Flugzeugs, seine Geschwindigkeit und H?he sowie seine Route genau bestimmen.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Malaysia-Airlines-Flug 370 von Kuala Lumpur nach Beijing im M?rz 2014 mit Hilfe von ADS-B nicht einfach spurlos h?tte verschwinden k?nnen.
Quelle: people.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |