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24. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD hat einen neuen Wirtschaftsbericht für China vorgelegt. Darin schl?gt sie vor, die Marktmechanismen zu verst?rken und die Ausbildung der Arbeitskr?fte zu verbessern.
Eine Fertigungslinie der Daimler AG in Minhou, Provinz Fujian. Die Investments aus Deutschland sind in der Periode von J?nner bis Februar um 59 Prozent auf 410 Millionen Dollar gestiegen.
Nach Ansicht des Generalsekret?rs der OECD kann die ?neue Normalit?t“ in Chinas Wirtschaft auch ein ?besseres Normal“ sein, wenn es gelingt, ein ausbalancierteres und stabileres Wachstum zu erreichen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung schl?gt vor, dass das Land die Marktmechanismen st?rkt. Der Unausgewogenheit am Arbeitsmarkt sollte mit besseren F?higkeiten der Arbeitskr?fte begegnet werden. Den Bauern sollten mehr Rechte bei der Landnutzung einger?umt werden. Diese Vorschl?ge sind in der neu ver?ffentlichten Studie "Wirtschaftsuntersuchung China“ zu finden. ?Sieben Prozent sind ein sehr wichtiges und dynamisches Wachstumsziel. Der Schlüssel dazu ist nachhaltig und wir glauben, dass es funktionieren kann“, sagte Angel Gurria, der Generalsekret?r der OECD in einem Interview mit China Daily.
Der Report geht davon aus, dass China eine rasche Abkühlung der Wirtschaft vermeiden kann, da die Risiken zu bew?ltigen seien und die Urbanisierung und die Entwicklung des Dienstleistungssektors die Schlüsselelemente des Wachstums seien. ?Eine Wachstumsrate von 10 Prozent ist nicht solide und verursacht Verzerrungen und Blasen“, sagte Gurria. Er betonte, dass ein ?besseres Normal“ eine ausbalancierte Entwicklung erm?glichen würde. Ein Wachstum von 7 Prozent bedeutet, dass sich die Wirtschaft alle 10 Jahre verdoppeln werde, was auch positive Auswirkungen auf den Rest der Welt habe, sagte er.
Quelle: m.faawt.cn
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