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06. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Gespr?che in Taiwan gehen weiter. Vertreter von Taiwan und dem Festland besprechen, wie sie gemeinsam der Finanzkrise begegnen k?nnen. Am Tag zuvor waren zus?tzliche Charterflug festgelegt worden.
Am Mittwoch sind in Taipei die Gespr?che zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e fortgesetzt worden. Daran nahmen Vertreter aus Industrie und Handel sowie Verantwortliche von beiden Seiten teil. Sie diskutierten über die gemeinsame Begegnung der internationalen Finanzkrise sowie über die neue Wirtschaftslage nach der Unterzeichnung von vier Vereinbarungen zwischen den beiden Organisationen. Die Gespr?che warem von der Vereinigung für die Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e (ARATS) sowie der Taiwaner Stiftung für den Austausch zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e (SEF) organisiert worden
Bei den Gespr?chen mit Vertretern aus dem Finanzwesens betonten der ARATS-Vorsitzende Chen Yunlin und der SEF-Vorsitzende Chiang Ping-kun, die finanzielle Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e geh?re zu den Hauptthemen von weiteren Verhandlungen zwischen beiden Vereinigungen. Wenn beide Seiten einander unterstützen und gemeinsame Ma?nahmen ergreifen würden, dann würden beide Seiten auch diese Situation meistern, sagte er.
Die Medien in Hongkong, Macao und Taiwan haben die vier Vereinbarungen über die Luftfahrt, die Seefahrt, die Postverbindungen und die Lebensmittelsicherheit zwischen der ARATS und der SEF als Beginn der neuen ?ra zwischen beiden Seiten der Taiwanstra?e gewürdigt. Auch der EU-Beauftragte für Au?en- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, hatte am Dienstag in einer Erkl?rung die Unterzeichnung der Vereinbarungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e begrü?t. Er würdigte die Entschlossenheit beider Seiten für die F?rderung der Stabilit?t und Sicherheit in Ostasien und bezeichnete die Vereinbarungen als einen positiven Schritt zur pragmatischen L?sung der Taiwan-Frage. Dies diene dem Wohl der Bev?lkerungen auf beiden Seiten der Taiwan-Stra?e. Ferner betonte Solana, die EU werde weiterhin an der Ein-China-Politik festhalten und alle Ma?nahmen, die den Dialog zwischen beiden Seiten der Taiwan-Stra?e f?rdern, unterstützen.
Quelle: CRI
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