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m.faawt.cn Datum: 07. 10. 2008 |
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Korea, China, Japan und die ASEAN-L?nder wollen ihren Plan zur Gründung eines Fonds für finanzielle Notlagen in Asien beschleunigen. Der Fonds solle ein Volumen von 80 Milliarden US-Dollar haben, erkl?rte der stellvertretende südkoreanische Finanzminister Shin Je-yoon. Das 80 Milliarden US-Dollar Programm solle eine asiatische Variante des Internationalen W?hrungsfonds werden.
Die Finanzminister der ASEAN, Chinas, Japans und Südkoreas hatten im Mai die Einrichtung eines solchen Fonds vereinbart. China, Japan und Südkorea werden mit 64 Milliarden US-Dollar rund 80 Prozent zu dem Fonds beitragen, w?hrend die zehn Mitglieder der ASEAN den Rest aufbringen, schreibt die südkoreanische Zeitung Joong-Ang Daily. Obwohl bisher noch kein detaillierter Plan über die Verteilung des Fonds oder ein Entscheidungsgremium ausgearbeitet wurde, helfe die Beschleunigung der Gespr?che über den gemeinsamen Fonds, die ?ffentliche Besorgnis über die Krise an den Finanzm?rkten zu lindern.
Die sogenannten ASEAN+3 L?nder diskutieren im Rahmen der Qiang Mai Initiative seit l?ngerem Pl?ne für ein Netzwerk von Swap-Abkommen. Die Abkommen sollen helfen, kurzfristige Liquidit?tsprobleme in der Region zu beheben. Südkorea, China und Japan erwarten, dass der Fond auch von Finanzkrisen betroffenen L?ndern hilft.
Quelle: m.faawt.cn
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