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m.faawt.cn Datum: 24. 09. 2008 |
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Die Finanzkrise in den USA zwingt die Gro?en der Wallstreet, ihre Verm?genswerte im Ausland abzusto?en. Sie hoffen damit zu vermeiden, den Weg der Lehman Brothers zu gehen. Der zu erwartende Abfluss ausl?ndischer Investitionen werde die chinesischen Kapitalm?rkte und den Wechselkurs des RMB unter Druck setzen, befürchten Experten.
Es hei?t, Lehman Brothers suche einen K?ufer für seine Investitionen in China. Auch die AIG plant, durch den Verkauf von Verm?genswerten Kapital aufzunehmen. Ein potentieller Finanzsturm bedroht den Immobilienmarkt und Transaktionen in der H?he von vielen Milliarden US-Dollar. Lehman Brothers hat bekannt gegeben, seinen Anteil am Huhai Commercial Building verkaufen zu wollen und AIG sucht einen K?ufer für sein Shanghai Center.
Die Verkaufsliste von Morgan Stanley ist noch beeindruckender. Das Unternehmen bietet sein erstes Investitionsprojekt in Shanghai, den Hotel- und Apartmentkomplex Jinlin World, für 1,1 Milliarden Yuan (111 Millionen Euro) zum Verkauf an. Des weiteren befinden sich das New World Building, Huashan Xiadu, und der Maoxing Century Park der Liste.
Es hei?t, Morgan Stanley wolle sich darüber hinaus für 5,5 Milliarden HK-Dollar (503 Millionen Euro) seines Immobilienbesitzes in Hongkongentledigen, darunter fünf Hotel- und Appartmentanlagen und das Zhonghuan Yingzhi Geb?ude.Citibank will zwei Hochhausblocks im Shanghaier Stadtteil Minhang verkaufen. Au?erdem steht ein Immobilienprojekt von Merrill Lynch im Westteil der bekannten Shanghaier Nanjing Roadzum Verkauf.
Des weiteren verst?rkt sich Tendenz der Qualifizierten Ausl?ndischen Institutionellen Investoren, sich aus dem A-Aktienmarkt zurückzuziehen.Die Flucht aus den chinesischen Aktienm?rkten begann bereits im September-Oktober 2007, als Warren Buffett seine Beteiligungan Sinopec weitgehend abstie?und der Hongkonger Multimilliard?r Li Ka Shingseine Investitionen an der am Hongkonger Aktienmarkt notierten China Southern Airlinesreduzierte.
Dieses Ph?nomen sei auf die Flucht der Investoren in sicherere Geldanlagen zurückzuführen, meinen Experten.Die zu Geld gemachten Investitionen würden vielleicht nicht unmittelbar in die Heimat transferiert, k?nnten aberohne Verz?gerung verschoben werden.
Mei Xinyu, ein Wissenschaftler des Handelsministeriums, hat vor kurzem vor den Risiken gewarnt, die durch den Abzug von hei?em Geld entstehen k?nnen. Auf dem Immobilienmarkt im Inland mache sich ein Gefühl der Bedrohung breit, der Aktienmarkt würde stark schwanken und der Wechselkurs des RMB habe den bisher h?chsten Punkt seiner Aufwertungsphase erreicht, sagte Mei. Auf der internationalen Ebene verschlimmere sich die Hypothekenkrise weiter. Würden ausl?ndische Investoren und Unternehmen ihre Beteiligungen in China verkaufen und das Geld in ihre Heimatl?nder transferieren, gerate der RMB unter Abwertungsdruck. Einen Abfluss von hei?em Geld in gro?em Ma?stab h?tte unw?gbare Auswirkungen auf das chinesische Finanzsystem.
Im August von der chinesischen Zentralbank, der Volksbank, ver?ffentlichte Statistiken zeigen, dass die Deviseneinlagen seit Beginn des Jahres um 50 Prozent zurückgegangen sind, ein Hinweis, dass ausl?ndische Investoren bereits damit begonnen haben, Kapital aus China abzuziehen.
Quelle: m.faawt.cn
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