Am Donnerstag ver?ffentlichte das Weltwirtschaftsforum im nordostchinesischen Dalian seinen Jahresbericht. Der Vorsitzender Klaus Schwab wies darauf hin, dass die asiatische Wirtschaft eine revolution?re Auswirkung auf die traditionelle globale Wirtschaftsordnung haben werde.

Schwab sagte, das Weltwirtschaftsforum sch?tze den asiatischen Kontinent sehr. Insbesondere China und Indien h?tten das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch in Asien zwischen den etablierten M?rkten und den kommenden M?rkten entwickelt und vertieft. Diese Aufgabe müssten beide L?nder auch weiterhin wahrnehmen

Schwab sagte weiter, dass unbedingt ein Austausch zwischen den westlichen Industrienationen und den neuen asiatischen M?rkten stattfinden müsse, dazu geh?re auch der Austausch unter führenden Pers?nlichkeiten der Wirtschaft. Dies sei für eine stabile und florierende Zukunft der Wirtschaft auf beiden Seiten unverzichtbar.

(CRI, 9. September 2007)